Wie können die dezentral organisierten Sicherheitsbehörden des Bundes eine eigenständige und krisenresistente Cyber Threat Intelligence erfolgreich umsetzen? Und welchen Mehrwert schafft dies in Bezug auf die Cyber-Sicherheit für souveräne und unabhängig agierende Behörden und ihre Schlüsselpartner wie Strafverfolgung in den Kantonen und Kritische Infrastrukturen? Dies erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Im Kern geht es bei Cyber Threat Intelligence um die Reduktion vorhandener Unsicherheiten aus dem Cyberspace und damit existierender Cyber-Risiken. Dies mit klarem Fokus auf Gefahren, welche von Cyber-Akteuren wie Cyber-Kriminelle, Cyber-Aktivisten, Cyber-Terroristen und Cyber-Spionage ausgehen.
Zentrales Element ist eine performante «All Source Fusion» oder Cyber-Kollaborationsplattform zur Aggregation und Auswertung sämtlicher Daten aus verschiedenen Quellen. Wir unterscheiden zwischen internen und externen Quellen. Eigene technische Sensoren, installiert an der Unternehmensperipherie und in schweizerischen Botschaften im Ausland, spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie die nachrichtendienstlichen Sensoren (z. B. HUMINT und SIGINT). Diese eigenen Feeds werden mit den heutigen (ausländischen) kommerziellen Feeds ergänzt.
Mit einer unabhängigen Cyber Threat Intelligence haben die Sicherheitsbehörden und ihre Partner nachfolgende sicherheitsrelevante Vorteile:
Erfahren Sie im kostenlosen Whitepaper «Cyber Threat Intelligence» mehr über die Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze für Sicherheitsbehörden.